Oersdorf wird noch grüner: 750 Setzlinge / 50 größere Obstbäume erworben
Gute Nachrichten für Oersdorf: Die Baumbuddelaktion, die wir vor einigen Wochen mit einer Flugblattaktion ins Leben riefen, hat zu einem sensationellen Ergebnis geführt. Bis heute wurden 4.174,44 Euro für den Ankauf von Setzlingen gespendet – ein Ergebnis, mit dem wir selbst in unseren kühnsten Träumen nicht gerechnet hätten!
Die größten Einzelspenden, einmal 1.000 und einmal sogar großartige 2.000 Euro, hat uns die Gerd Godt-Grell-Stiftung zur Verfügung gestellt. Die Stiftung verwendet für ihre segensreiche Tätigkeit Gewinne der in Kaltenkirchen ansässigen C.F. Grell Nachfolger Naturkost GmbH. Aus Oersdorf selbst kamen Spenden in Höhe von fast 1.200 Euro von Einzelpersonen oder Familien auf unser Konto. Ein besonders großzügiger Oersdorfer überwies sage und schreibe 200 Euro mit einem Kompliment für unsere Aktion. Ganz großen Dank dafür! Unser herzlicher Dank geht aber auch an alle anderen Spender, die uns jeweils zwischen 10 und 50 Euro zur Verfügung gestellt haben.
Wir setzten uns daraufhin mit vielen Baumschulen in Verbindung, um Angebote einzuholen. Am Ende haben wir für das Geld 750 Setzlinge und 50 verschiedene größere Obstbäume einkaufen können. Die Pflanzen stehen nun abholbereit.
Jede helfende Hand ist dringend benötigt und willkommen!
Deshalb geben wir hiermit den Startschuss für die große Oersdorfer Baumbuddelaktion.
Los geht’s am Samstag, 25. März um 10.00Uhr auf dem Platz vor unserer Feuerwehr.
Ob jung oder alt: Wer sich kräftig genug fühlt und einen Spaten besitzt, ist herzlich willkommen! Wir sorgen für beste Stimmung und eine stärkende Suppe (auch vegetarisch), die nach getaner Arbeit um 13.00 Uhr im Gemeindehaus serviert wird. Den Kleinen, die gern dabei sein dürfen, spendieren wir ein leckeres Eis.
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–> Was und wo wollen wir pflanzen?
Gepflanzt werden sollen Apfel- und Kirschbäume, Weiden, Holunder, Rot- und Hainbuchen sowie Flatterulmen.
Mit den Setzlingen wollen wir Lücken am Spielplatz schließen. Außerdem kümmern wir uns um die Bereich des „Schulwaldes“ am Ortseingang, am Huskoppelweg, am Rückhaltebecken und auf den sturmgebeutelten Flächen am Sandkuhlenweg.
Wir freuen uns auf alle Mitwirkenden!
Archiv der Kategorie: Dorfmitte
Einheitsbuddelaktion zum Tag der deutschen Einheit
ACHTUNG – UPDATE! Neuer Spendenstand am 20.10.2022: 2084,44 Euro!
Details siehe unten.
Liebe Oersdorferinnen, liebe Oersdorfer,
heute wenden wir uns mit einer großen Bitte an Sie alle. Wir möchten, dass unser Dorf künftig noch etwas grüner wird. Unser Naturschutzfachmann Otmar Minnemann kennt viele geeignete Plätzchen in unserem Ort, die mit neu angepflanzten Bäumen mit den Jahren durchaus noch schöner werden könnten.
Außerdem sind auch wir in Oersdorf von der weltweiten Klimaänderung betroffen. Etliche Bäume in unserer Gemeinde haben in den letzten Wochen Hitze- und Trockenheitsschäden erlitten.
Die OeWV will deshalb eine schöne Idee aufgreifen. Zum „Tag der deutschen Einheit“ wurde vor einigen Jahren eine bundesweite „Einheitsbuddelaktion“ ins Leben gerufen.

Hier soll erst kräftig aufgeräumt und danach auch neu bepflanzt werden.
Jeder Mensch in unserem Land, so die Idee, sollte – wo auch immer – ein Bäumchen pflanzen. Klimastabil sollen die neuen Pflanzen sein, um den bevorstehenden Veränderungen Rechnung zu tragen und den für das Klima so wichtigen Wald zu erhalten.
Wir möchten den diesjährigen „Tag der deutschen Einheit“ zum Anlass nehmen, Sie zum eine Geldspende zu bitten, um auch in Oersdorf neue Setzlinge in den Boden bringen zu können.
Wir werden ein sach- und fachkundiges Team zusammenstellen, das die Setzlinge jetzt im Herbst an geeigneter Stelle pflanzen wird. Wir werden über den Termin informieren. Wer helfen möchte, ist herzlich willkommen.
Jedes Bäumchen, das wir erwerben wollen, kostet zwischen sieben und neun Euro. Wir werden beim Kauf auf eine breitere Auswahl achten, um die Baumvielfalt in unserem Dorf zu erweitern.
Die OeWV wird natürlich mit gutem Beispiel vorangehen und die ersten für den Ankauf von Setzlingen 300 Euro spendieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie, liebe Oersdorferin, lieber Oersdorfer, uns mit einer kleinen Geldspende bei der „Buddelaktion“ unterstützen würden. Bitte schicken Sie Ihre Spende mit dem Stichwort „Baumbuddeln“ auf das Konto der
OeWV
Kaltenkirchener Bank
IBAN: DE44 2179 1906 0000 0367 73
Wir werden über jeden eingegangenen Cent Rechenschaft ablegen, allerdings dürfen wir aus rechtlichen Gründen KEINE Spendenbescheinigung ausstellen.
An dieser Stelle finden Sie regelmäßig den neuesten Stand der Spendenaktion:
- Stand 02.10.2022: 300,00 Euro
Mittlerweile wurden für die Aktion „Baumbuddeln“ 1.570,00 Euro gespendet.
Die größte Einzelspende, wundervolle 1.000,00 Euro, hat uns die Gerd Godt-Grell-Stiftung zur Verfügung gestellt. Die Stiftung verwendet dafür Gewinne der C.F. Grell Nachfolger Naturkost GmbH, die in Kaltenkirchen ansässig ist. Ein riesengroßes Dankeschön geht aus Oersdorf an die Gerd Godt-Grell-Stiftung!
Weitere 570,00 Euro wurden von insgesamt 13 Oersdorfer*innen in Beträgen zwischen 10 und 200 Euro auf das Konto der OeWV überwiesen. Wir hoffen, für die bisher eingegangenen Spenden fast 200 Bäumchen erwerben zu können.
Wir hoffen, dass wir für die bisher eingegangenen Spenden fast 200 Bäumchen erwerben können.
- Stand 09.10.2022: 1.870,00 Euro
Inzwischen haben 18 Oersdorfer Einzelpersonen oder Familien insgesamt
Mittlerweile haben Oersdorfer Spender*innen weitere 154,44 Euro gespendet, so dass wir nun über 2.000,00 Euro für den Kauf von Setzlingen zur Verfügung haben.
- Stand 14.10.2022: 2.024,44 Euro
Weitere 5 Oersdorfer Einzelpersonen oder Familien haben für unsere Aktion gespendet. Insgesamt stehen nun
- Stand 20.10.2022: 2.084,44 Euro
für den Ankauf von Setzlingen zur Verfügung. Vielen lieben Dank an alle Spender*innen!
Bitte helfen Sie weiter mit. Wir freuen uns über jede Spende und sei sie noch so klein!
Dankeschön und ein herzlicher Gruß
Ihre OeWV
OeWV: Fakten – Informationen – Kommentare Oktober 2020
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
im Anhang an diesen Post finden Sie unser Faltblatt „Fakten – Informationen – Kommentare Oktober 2020“ (FIK) mit Informationen zu unserer Arbeit, insbesondere im Hinblick auf das Ortsentwicklungskonzept und dessen Schlüsselprojekte:
– Sicherer Radweg entlang der L80
– Neugestaltung der Ortsmitte
Nichtvergessen: die Abschlussveranstaltung zum Ortsentwicklungskonzept findet am Samstag, den 24.10.2020, statt. Jetzt anmelden per Email an haack@cima.de oder telefonisch unter Tel.: 0451 – 389 68 32.
Außerdem enthält das FIK auch Informationen zur Veränderungssperre an der Straße Am Sandberg/Einmündung L80 und der Nutzungs- und Besuchssituation im Gemeindehaus.
Viel Spaß beim Lesen!
Ortsentwicklungskonzept: Konstituierende Sitzung der OEK Lenkungsgruppe
Am 26.10.2019 noch vor Beginn des Ortsspazierganges fand im kleinen Sitzungsraum des Gemeindehauses die konstituierende Sitzung der Lenkungsgruppe für das Ortsentwicklungskonzept statt.
Dem Aufruf an die Gemeindeausschüsse und Vereine folgten 12 Oersdorfer*innen. Ihre Aufgaben in der Lenkungsgruppe sind, den OEK-Prozess organisatorisch und inhaltlich zu begleiten, Diskussion der OEK Inhalte und Abstimmung mit cima bevor dies mit der breiten Öffentlichkeit erfolgt.
Die Entscheidungshoheit bezüglich der Umsetzung von im OEK beschriebenen Projekten bleibt bei der Gemeindevertretung.
Die Mitglieder der Lenkunsgruppe sind:
Jutta Bockhold, Ute Grommes, Karin Kohnke, Carolin Trampler, Tobias Böttcher, Sven Bruhns, Wolfgang von Drathen, Hans-Hermann Gravert, Jan Heesch, Wolfgang Kuckelt, Jörg Markschies und Otmar Minnemann.
Oersdorf, den 06.11.2019
Wolfgang Kuckelt
Der gute Anfang ist gemacht – Das Ortsentwicklungskonzept bringt die Oersdorfer auf die Beine
FAKTEN – INFORMATIONEN – KOMMENTARE – November 2019
Immer auf dem neuesten Stand bleiben: www.oewv-oersdorf.de

Der Anfang ist gemacht. Die Erarbeitung des Ortsentwicklungskonzeptes hat nun begonnen – und zwar zunächst ganz gemütlich mit einem ausführlichen Spaziergang durch unser Dorf.
Rund 50 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung des Lübecker Beratungsbüros CIMA gefolgt, sich gemeinsam in Oersdorf umzuschauen.
Vor Ort, bei einem Ortsspaziergang, wusste die CIMA aus Erfahrung, können die Teilnehmer am besten ganz gezielt auf die Stärken der Gemeinde hinweisen sowie Probleme und Konflikte konkret benennen.
Tatsächlich ging es schnell zur Sache. Viele Vorschläge bezogen sich auf die Verkehrssituation, auf schlechten Mobilfunkempfang, auf die Gründung einer Kita, auf den Schutz der Natur. Auch „Kleinigkeiten“ wurden von der CIMA aufmerksam notiert.
Zentraler Diskussionspunkt allerdings: Die Gestaltung der Dorfmitte. Erstaunlicherweise gab es große Übereinstimmung, dass man dort am besten kleinere Wohneinheiten für ältere und jüngere Oersdorfer schaffen könne.

Die Arbeiten haben also begonnen. Wer am Ortsspaziergang nicht teilnehmen konnte, kann seine Ideen und Anregungen ab sofort in einer „WunschBOX“ am Gemeindehaus hinterlassen. Unter der E-Mail-Adresse haack@cima.de werden ebenfalls Hinweise entgegengenommen.
Mehrere Bürger haben das bereits genutzt.
Alle Vorschläge werden von der CIMA gesichtet, protokolliert und in Kürze veröffentlicht. In den nächsten Monaten soll es dann Workshops zu den einzelnen Themen geben.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, gemeinsam über die Zukunft und Entwicklung unserer Gemeinde nachzudenken.

Ortsentwicklungskonzept: CIMA Beratung und Management überzeugt den Bauausschuss
FAKTEN – INFORMATIONEN – KOMMENTARE – August 2019
Immer auf dem neuesten Stand bleiben: www.oewv-oersdorf.de
Liebe Oersdorferinnen, liebe Oersdorfer,
es geht voran. In der letzten Einwohnerversammlung hatte sich eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger für den Vorschlag der OeWV ausgesprochen, mit Unterstützung externer Fachleute ein „Ortsentwicklungskonzept“ zu erarbeiten.

Die OeWV war sich sicher, Gelder für dieses Vorhaben vom Land bekommen zu können, was von einigen Gemeindevertretern der AWOe bezweifelt wurde.
Wir haben Recht behalten. Tatsächlich sind diese Fördermittel in Höhe von 15.000 Euro inzwischen genehmigt worden. Deshalb konnten in enger Zusammenarbeit mit dem Amt drei Planungsbüros gebeten werden, sich und ihre Ideen für eine künftige Zusammenarbeit vorzustellen.
In der letzten Bauausschusssitzung fiel dann im vollbesetzten Gemeindehaus einstimmig die Entscheidung, mit dem Planungsbüro „CIMA Beratung und Management“ zusammenzuarbeiten. Insgesamt hatten sich drei Planungsbüros um den Oersdorfer Auftrag bemüht.

Die Lübecker Firma wird in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit mit den Oersdorferinnen und Oersdorfern ein realitätsnahes Konzept entwickeln. Spätestens zur Sommerpause nächsten Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im September soll es eine große Auftaktveranstaltung geben, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden.
Rundschreiben der AWO: Warum wir anderer Meinung sind
In einer „Gemeindeinformation“ machte die Alte Wählergemeinschaft Oersdorf (AWOe) vor einigen Wochen überraschend deutlich, dass sie „zeitnah“ das Gebäude Dorfstraße 5 abreißen lassen will. Um das dann im Haushalt entstehende Defizit auszugleichen, will die AWOe gleich DREI BAUPLÄTZE aus der gemeindeeigenen Fläche in der Dorfmitte (neben der Feuerwehr) heraustrennen und verkaufen. Mit ihrer Stimmenmehrheit in der Gemeindevertretung kann und will sie dies wohl auch durchsetzen.
Diese Vorschläge sind nicht zielführend
Die OeWV hält dieses geplante Vorgehen allerdings zum jetzigen Zeitpunkt für übereilt und wenig zielführend. Die AWOe will Fakten schaffen, bevor sich alle Oersdorfer mit dem Thema der Dorfmitte und ihrer Gestaltung beschäftigen.Gerade die Frage der Gestaltung der Dorfmitte dürfte wohl ein zentraler Punkt des gesamten Ortsentwicklungskonzeptes sein.
Grünes Licht für ein Ortsentwicklungskonzept
Zum jetzigen Zeitpunkt dazu Beschlüsse zu fassen und im nächsten Jahr umzusetzen, widerspricht dem Gedanken des Ortsentwicklungskonzeptes. Wichtig: Nur, wenn es ein Ortsentwicklungskonzept gibt, kann es Fördermittel für einzelne Projekte vom Land geben.
Erst überlegen, dann handeln
Das Vorhaben der AWOe würde die Möglichkeiten und Spielräume bei der Planung massiv einschränken. Dies als eine Unterstützung des Prozesses darzustellen ist befremdlich, um es noch freundlich auszudrücken.
Mag ja sein, dass sich die von der AWOe vorgeschlagenen Schritte als die von allen gewünschte Lösung herauskristallisiert. Im Prinzip unterstützt ja auch die OeWV den Abriss des maroden Gebäudes an der Dorfstraße.

Allerdings ist hier unserer Meinung nach wirklich keine Eile geboten. In diesem Frühjahr wurde bei einer Gebäudebegehung durch den Bürgermeister und einen Baustatiker festgestellt, dass eine unmittelbare Gefahr durch Einsturz nicht besteht.
Kosten gibt es für die Gemeinde momentan auch so gut wie keine: Erst bei Abriss würden Sonderabschreibungen in sechsstelliger Höhe entstehen. Bis dahin ist der Erhalt des Gebäudes nahezu kostenneutral.
Kein Grund also, über die Köpfe der Bürger hinweg schnell so weitreichende Beschlüsse zu fassen. Es geht nicht darum, sich als handlungsstarke Politiker zu präsentieren, sondern in den nächsten Monaten gemeinsam mit allen Bürgern zu planen.
Wir wollen den Bürgerwillen ernst nehmen
Das Ortsentwicklungskonzept wird für lange Jahre unser Dorf entscheidend prägen. Es wird, so hoffen wir, im nächsten Sommer fertiggestellt sein. Diese Zeit sollten wir uns wirklich noch nehmen, um gründlich nachzudenken. Wir sind davon überzeugt, dass es gute und schlüssige Ideen für die Neugestaltung der Ortsmitte geben wird.
Zum jetzigen Zeitpunkt Pläne umzusetzen, das ist kein guter Politikstil, meinen wir. Wer so handelt, nimmt den Willen der Bürger nicht ernst. Die OeWV ist also ganz entschieden dafür, in den nächsten Monaten keine weitreichenden Entscheidungen zu treffen, sondern die Ergebnisse des Ortsentwicklungskonzeptes abzuwarten.
Wir wollen und werden die gute Zusammenarbeit mit der AWOe gerne fortsetzen. Zu dem Ringen um das Wohl unserer Gemeinde gehört aus unserer Sicht aber auch, verschiedene Positionen und Meinungen deutlich zu machen.
Kommunalwahl 2018 | Auszählung
Die Auszählung der Stimmen nach der Kommunalwahl 2018 schreitet voran.
Im Gemeindehaus hat sich eine Anzahl interessierter Bürgerinnen und Bürger versammelt, um der Auszählung beizuwohnen. Die Wahlbeteiligung – soviel lässt sich schon sagen – ist leider eher niedrig.
475 der 741 Wahlberechtigten in Oersdorf haben den Weg ins Wahllokal genommen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 64,1 Prozent.
Einige Impressionen dazu …
Update 23 Uhr: Nach einer kurzen Pause wird die Auszählung fortgesetzt, die sich wegen eines Zählfehlers etwas hinzieht.
Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit scheint die Laune der Beteiligten weiterhin gut zu sein. Um 23:30 Uhr ist die eigentliche Auszählung beendet. Es folgt die Auswertung.
Das Ergebnis:
741 Wahlberechtigte / 475 Wähler = 64,1 % Wahlbeteiligung
Gültige Stimmen: 2.392 / Ungültige Stimmen: 13
FDP Stimmen Prozent
Jan Heesch 120
Jörg Hähn 63
Rolf Schröder 66
Carmen Heesch-Klein 78
Gesamt FDP 327 13,67
AWOe
Hans-Hermann Gravert 248
Wolfgang van Drathen 257
Juliane Thun 223
Martin Brose 209
Sven Heller 203
Tobias Böttcher 216
Gesamt AWOe 1.356 56,69
OeWV
Ute Grommes 135
Otmar Minnemann 126
Wolfgang Kuckelt 120
Rolf-Dieter Heiler 91
Jutta Bockhold 127
Christian Lauw 110
Gesamt OeWV 709 29,64
Gesamt gültige Stimmen 2.392 100,00
Wir danken dem Wahlvorstand und allen anderen Beteiligten!
Ebenso möchten wir uns für das Vertrauen unserer Wählerinnen und Wähler bedanken und freuen uns auf die Arbeit mit und für Oersdorf in den kommenden Jahren!
Kommunalwahl 2018 | Wahltaxi
Kommunalwahl 2018 | Was die OeWV für Oersdorf tun will: ein „Netzwerk nebenan“
Wir wollen die Rahmenbedingungen für ein aktives, soziales Miteinander schaffen.
Wir wollen gemeinsam mit den Vereinen und engagierten Bürgern ein „Netzwerk nebenan“ – Nachbarschaftshilfe ganz konkret – ins Leben rufen. Unsere Idee: Menschen in der Nachbarschaft – ob alt oder jung – unterstützen und helfen sich gegenseitig, sie achten aufeinander! So verstehen wir dörfliche Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, die durch nachbarschaftliche Solidarität geprägt wird.
Kommunalwahl 2018 | Was die OeWV für Oersdorf tun will: wir kümmern uns um die Natur
Wir werden eine Vortragsreihe anbieten: „Unser Dorf – Unsere Natur“.
Starten wollen wir mit den Themen: „Wie geht es eigentlich den Oersdorfer Bienen?“ und „Vom Rotmilan bis zum Dachs: Welche Tiere haben ihre Heimat in Oersdorf?“ Zu den Vorträgen werden wir kompetente Fachleute einladen.
Auch soll es immer mal wieder „handfeste“ Tipps für die Gestaltung ökologisch wertvoller Hausgärten geben.