Oersdorf jetzt auchMitglied im „Tempo 30-Club“

Lebenswerte Gemeinde durch angemessene Geschwindigkeiten

Auf Antrag der OeWV ist die Gemeinde Oersdorf nun endlich auch Mitglied im „Tempo 30-Club“ – einer Initiative von fast 1.100 Städten und Gemeinden, die mehr Mitspracherecht bei der Anordnung von Höchstgeschwindigkeiten auf ihren Straßen fordern.

Am Sandberg in Oersdorf: Tempo 30-Schild
Am Sandberg in Oersdorf: Tempo 30-Schild

„Lebenswerte Städte und Gemeinden“ nennt sich die Initiative genau. Sie setzt sich entschieden dafür ein, dass die Kommunen künftig selbst darüber entscheiden dürfen, wann und wo welche Geschwindigkeiten angeordnet werden.

Mit ihrem Antrag, diesem Aktionsbündnis beizutreten, lag die OeWV wohl goldrichtig. Das wurde spätestens bei der letzten Gemeindevertretersitzung deutlich.

So voll war es im Oersdorfer Gemeindehaus schon seit Jahren nicht mehr“, schrieb die
Segeberger Zeitung. Es ging um ein brisantes Thema: die Verkehrssituation an der Straße
Am Sandberg.

Viele Anwohner waren zur Sitzung gekommen, um deutlich zu machen: „Wir nehmen die Verkehrssituation Am Sandberg nicht mehr hin.“ Um 5.30 Uhr morgens sei für sie die Nacht zu Ende. Eine Endloskette von Pkw und Lastwagen „brettere“ über den Sandberg, oft viel zu schnell.

Nicht nur Krach ohne Ende. Aus Sicht der Anwohner auch ein sich ständig wiederholendes, hochgefährliches morgendliches Spektakel. Viele Lkw seien so breit, dass sie bei Gegenverkehr auf den Fußweg ausweichen müssten. Gefahr für Fußgänger und Radfahrer, vor allem aber auch für Kinder auf dem Weg zur Schule.

Die Anwohner überreichten der Gemeindevertretung eine Liste mit mehr als 60 Unterschriften und forderten für die Straße Am Sandberg eine Tempobegrenzung auf 30 km/h und ein Durchfahrtsverbot für Lastwagen über 7,5 Tonnen.

Die Gemeindevertreter versprachen, sich weiter engagiert zu kümmern, betonten allerdings, wie schwierig es sei, bei all den zuständigen Einrichtungen und Behörden Gehör zu finden.

Die OeWV wird nun Kontakt zu anderen Mitgliedern der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“, (der auch schon Kaltenkirchen und die Gemeinde Kisdorf angehören) aufnehmen, um Erfahrungen auszutauschen.

Neue Runde Dorfentwicklung

Das Oersdorfer Ortsentwicklungskonzept ist inzwischen in die Jahre gekommen. Nun aber soll es weitergehen – zunächst wieder mit einem Treffen auf der Dorfwiese.

Vielleicht gibt es ja neue Ideen, die dort besprochen werden können. OeWV-Fraktionschef Sebastian Bock hat – tatkräftig unterstützt von Tochter und Sohn – schon ein wenig Vorarbeit geleistet. Er wird zum Termin ein Modell der Dorfmitte mitbringen.

OeWV-Fraktionschef Sebastian Bock mit Tochter und Sohn
OeWV-Fraktionschef Sebastian Bock mit Tochter und Sohn

OeWV: Fakten – Informationen – Kommentare Oktober 2020

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

im Anhang an diesen Post finden Sie unser Faltblatt „Fakten – Informationen – Kommentare Oktober 2020“ (FIK) mit Informationen zu unserer Arbeit, insbesondere im Hinblick auf das Ortsentwicklungskonzept und dessen Schlüsselprojekte:

– Sicherer Radweg entlang der L80
– Neugestaltung der Ortsmitte

Nichtvergessen: die Abschlussveranstaltung zum Ortsentwicklungskonzept findet am Samstag, den 24.10.2020, statt. Jetzt anmelden per Email an haack@cima.de oder telefonisch unter Tel.: 0451 – 389 68 32.

Außerdem enthält das FIK auch Informationen zur Veränderungssperre an der Straße Am Sandberg/Einmündung L80 und der Nutzungs- und Besuchssituation im Gemeindehaus.

Viel Spaß beim Lesen!


Ortsentwicklungskonzept: Konstituierende Sitzung der OEK Lenkungsgruppe

Am 26.10.2019 noch vor Beginn des Ortsspazierganges fand im kleinen Sitzungsraum des Gemeindehauses die konstituierende Sitzung der Lenkungsgruppe für das Ortsentwicklungskonzept statt.

Dem Aufruf an die Gemeindeausschüsse und Vereine folgten 12 Oersdorfer*innen. Ihre Aufgaben in der Lenkungsgruppe sind, den OEK-Prozess organisatorisch und inhaltlich zu begleiten, Diskussion der OEK Inhalte und Abstimmung mit cima bevor dies mit der breiten Öffentlichkeit erfolgt.

Die Entscheidungshoheit bezüglich der Umsetzung von im OEK beschriebenen Projekten bleibt bei der Gemeindevertretung.

Die Mitglieder der Lenkunsgruppe sind:

Jutta Bockhold, Ute Grommes, Karin Kohnke, Carolin Trampler, Tobias Böttcher, Sven Bruhns, Wolfgang von Drathen, Hans-Hermann Gravert, Jan Heesch, Wolfgang Kuckelt, Jörg Markschies und Otmar Minnemann.

Oersdorf, den 06.11.2019
Wolfgang Kuckelt

Der gute Anfang ist gemacht – Das Ortsentwicklungskonzept bringt die Oersdorfer auf die Beine

FAKTEN – INFORMATIONEN – KOMMENTARE – November 2019
Immer auf dem neuesten Stand bleiben: www.oewv-oersdorf.de

Aufmerksame Zuhörer, als CIMA-Projektchef Martin Hellriegel das weitere Vorgehen erläuterte.

Der Anfang ist gemacht. Die Erarbeitung des Ortsentwicklungskonzeptes hat nun begonnen – und zwar zunächst ganz gemütlich mit einem ausführlichen Spaziergang durch unser Dorf.

Rund 50 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung des Lübecker Beratungsbüros CIMA gefolgt, sich gemeinsam in Oersdorf umzuschauen.

Vor Ort, bei einem Ortsspaziergang, wusste die CIMA aus Erfahrung, können die Teilnehmer am besten ganz gezielt auf die Stärken der Gemeinde hinweisen sowie Probleme und Konflikte konkret benennen.

Tatsächlich ging es schnell zur Sache. Viele Vorschläge bezogen sich auf die Verkehrssituation, auf schlechten Mobilfunkempfang, auf die Gründung einer Kita, auf den Schutz der Natur. Auch „Kleinigkeiten“ wurden von der CIMA aufmerksam notiert.

Zentraler Diskussionspunkt allerdings: Die Gestaltung der Dorfmitte. Erstaunlicherweise gab es große Übereinstimmung, dass man dort am besten kleinere Wohneinheiten für ältere und jüngere Oersdorfer schaffen könne.

Die WunschBOX am Eingang des Gemeindehauses.

Die Arbeiten haben also begonnen. Wer am Ortsspaziergang nicht teilnehmen konnte, kann seine Ideen und Anregungen ab sofort in einer „WunschBOX“ am Gemeindehaus hinterlassen. Unter der E-Mail-Adresse haack@cima.de werden ebenfalls Hinweise entgegengenommen.

Mehrere Bürger haben das bereits genutzt.

Alle Vorschläge werden von der CIMA gesichtet, protokolliert und in Kürze veröffentlicht. In den nächsten Monaten soll es dann Workshops zu den einzelnen Themen geben.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, gemeinsam über die Zukunft und Entwicklung unserer Gemeinde nachzudenken.

Lagebesprechung vor Beginn des Ortsspaziergangs. Rund 50 Bürgerinnen und Bürger waren erschienen, der gute Anfang ist gemacht.

Ortsentwicklungskonzept: CIMA Beratung und Management überzeugt den Bauausschuss

FAKTEN – INFORMATIONEN – KOMMENTARE – August 2019
Immer auf dem neuesten Stand bleiben: www.oewv-oersdorf.de

Liebe Oersdorferinnen, liebe Oersdorfer,

es geht voran. In der letzten Einwohnerversammlung hatte sich eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger für den Vorschlag der OeWV ausgesprochen, mit Unterstützung externer Fachleute ein „Ortsentwicklungskonzept“ zu erarbeiten.

Bauausschussvorsitzender Kuckelt leitete die Sitzung. Foto: Christian Lauw

Die OeWV war sich sicher, Gelder für dieses Vorhaben vom Land bekommen zu können, was von einigen Gemeindevertretern der AWOe bezweifelt wurde.

Wir haben Recht behalten. Tatsächlich sind diese Fördermittel in Höhe von 15.000 Euro inzwischen genehmigt worden. Deshalb konnten in enger Zusammenarbeit mit dem Amt drei Planungsbüros gebeten werden, sich und ihre Ideen für eine künftige Zusammenarbeit vorzustellen.

In der letzten Bauausschusssitzung fiel dann im vollbesetzten Gemeindehaus einstimmig die Entscheidung, mit dem Planungsbüro „CIMA Beratung und Management“ zusammenzuarbeiten. Insgesamt hatten sich drei Planungsbüros um den Oersdorfer Auftrag bemüht.

Die Ausführungen des CIMA Mitarbeiters und Stadtplaners Martin Hellriegel überzeugten den Bauausschuss und alle anderen anwesenden Mandatsträger am meisten. Foto: Christian Lauw.

Die Lübecker Firma wird in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit mit den Oersdorferinnen und Oersdorfern ein realitätsnahes Konzept entwickeln. Spätestens zur Sommerpause nächsten Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im September soll es eine große Auftaktveranstaltung geben, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden.

Rundschreiben der AWO: Warum wir anderer Meinung sind

In einer „Gemeindeinformation“ machte die Alte Wählergemeinschaft Oersdorf (AWOe) vor einigen Wochen überraschend deutlich, dass sie „zeitnah“ das Gebäude Dorfstraße 5 abreißen lassen will. Um das dann im Haushalt entstehende Defizit auszugleichen, will die AWOe gleich DREI BAUPLÄTZE aus der gemeindeeigenen Fläche in der Dorfmitte (neben der Feuerwehr) heraustrennen und verkaufen. Mit ihrer Stimmenmehrheit in der Gemeindevertretung kann und will sie dies wohl auch durchsetzen.

Diese Vorschläge sind nicht zielführend

Die OeWV hält dieses geplante Vorgehen allerdings zum jetzigen Zeitpunkt für übereilt und wenig zielführend. Die AWOe will Fakten schaffen, bevor sich alle Oersdorfer mit dem Thema der Dorfmitte und ihrer Gestaltung beschäftigen.Gerade die Frage der Gestaltung der Dorfmitte dürfte wohl ein zentraler Punkt des gesamten Ortsentwicklungskonzeptes sein.

Grünes Licht für ein Ortsentwicklungskonzept

Zum jetzigen Zeitpunkt dazu Beschlüsse zu fassen und im nächsten Jahr umzusetzen, widerspricht dem Gedanken des Ortsentwicklungskonzeptes. Wichtig: Nur, wenn es ein Ortsentwicklungskonzept gibt, kann es Fördermittel für einzelne Projekte vom Land geben.

Erst überlegen, dann handeln

Das Vorhaben der AWOe würde die Möglichkeiten und Spielräume bei der Planung massiv einschränken. Dies als eine Unterstützung des Prozesses darzustellen ist befremdlich, um es noch freundlich auszudrücken.

Mag ja sein, dass sich die von der AWOe vorgeschlagenen Schritte als die von allen gewünschte Lösung herauskristallisiert. Im Prinzip unterstützt ja auch die OeWV den Abriss des maroden Gebäudes an der Dorfstraße.

Mit großem Interesse verfolgten mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger die Präsentation der drei Planungsbüros. Foto: Christian Lauw.

Allerdings ist hier unserer Meinung nach wirklich keine Eile geboten. In diesem Frühjahr wurde bei einer Gebäudebegehung durch den Bürgermeister und einen Baustatiker festgestellt, dass eine unmittelbare Gefahr durch Einsturz nicht besteht.

Kosten gibt es für die Gemeinde momentan auch so gut wie keine: Erst bei Abriss würden Sonderabschreibungen in sechsstelliger Höhe entstehen. Bis dahin ist der Erhalt des Gebäudes nahezu kostenneutral.

Kein Grund also, über die Köpfe der Bürger hinweg schnell so weitreichende Beschlüsse zu fassen. Es geht nicht darum, sich als handlungsstarke Politiker zu präsentieren, sondern in den nächsten Monaten gemeinsam mit allen Bürgern zu planen.

Wir wollen den Bürgerwillen ernst nehmen

Das Ortsentwicklungskonzept wird für lange Jahre unser Dorf entscheidend prägen. Es wird, so hoffen wir, im nächsten Sommer fertiggestellt sein. Diese Zeit sollten wir uns wirklich noch nehmen, um gründlich nachzudenken. Wir sind davon überzeugt, dass es gute und schlüssige Ideen für die Neugestaltung der Ortsmitte geben wird.

Zum jetzigen Zeitpunkt Pläne umzusetzen, das ist kein guter Politikstil, meinen wir. Wer so handelt, nimmt den Willen der Bürger nicht ernst. Die OeWV ist also ganz entschieden dafür, in den nächsten Monaten keine weitreichenden Entscheidungen zu treffen, sondern die Ergebnisse des Ortsentwicklungskonzeptes abzuwarten.

Wir wollen und werden die gute Zusammenarbeit mit der AWOe gerne fortsetzen. Zu dem Ringen um das Wohl unserer Gemeinde gehört aus unserer Sicht aber auch, verschiedene Positionen und Meinungen deutlich zu machen.

Oersdorf: Die neue Gemeindevertretung ab 2018

Liebe Oersdorferinnen und Oersdorfer,

wie Sie sicher alle gehört haben, ist die Gemeindevertretung für die in 2018 beginnende Wahlperiode gewählt. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen die gewählten Gemeindevertreter vorstellen.

Wir gratulieren allen Gewählten und wünschen viel Fortune im Amt und eine glückliche Hand für Oersdorf!

 

Die Gemeindevertretung:

Bürgermeister
Tobias Böttcher

(AWOe, rechts im Bild)

 

 

 

1. stellvertretender Bürgermeister
Hans-Hermann Gravert
(AWOe, rechts im Bild)

 

 

 

2. stellvertretender Bürgermeister
Otmar Minnemann

(OeWV, links im Bild)

 

 

 

Die Gemeindevertreter nach Fraktionen (Fraktionssprecher fett gedruckt):


AWOe (von links):

Hans-Hermann Gravert
Wolfgang von Drathen
Martin Brose
Juliane Thun
Sven Heller
Tobias Böttcher



OeWV (von links):

Wolfgang Kuckelt
Ute Grommes

Otmar Minnemann

 

 


FDP (von links):

Jörg Hähn
Jan Heesch

 

 

Die Ausschüsse, ihre Zusammensetzung und ihre Aufgaben:

Der Finanzausschuss …
… setzt sich zusammen aus drei Gemeindevertreter*innen sowie zwei wahlberechtigten  Bürger*innen. Zu seinen Aufgaben gehören das Finanzwesen einschließlich Abgaben, Grundstücksangelegenheiten, Investitionsplanung und Prüfung der Jahresrechnung.

Seine Mitglieder sind (Vorsitzende*r fett gedruckt):
Gemeindevertreterin Juliane Thun (AWOe, Vorsitzende)
Wählbarer Bürger Christian Lauw (OeWV, 1. stellvertretender Vorsitzender)
Wählbarer Bürger Jörg Markschies (AWOe, 2. stellvertretender Vorsitzender)
Gemeindevertreter Jan Heesch (FDP)
Gemeindevertreter Sven Heller (AWOe)

Der Bauausschuss …
… setzt sich zusammen aus drei Gemeindevertreter*innen sowie zwei wahlberechtigten  Bürger*innen. Zu seinen Aufgaben gehören das Planungs- und Bauwesen, die Kanalisation und die Wasserversorgung.

Seine Mitglieder sind (Vorsitzende*r fett gedruckt):
Gemeindevertreter Wolfgang Kuckelt (OeWV, Vorsitzender)
Gemeindevertreter Jan Heesch (FDP, 1. stellvertretender Vorsitzender)
Wählbarer Bürger Christian Blöcker (AWOe, 2. stellvertretender Vorsitzender)
Gemeindevertreter Wolfgang von Drathen (AWOe)
Wählbarer Bürger Daniel Wulf (AWOe)

Der Ausschuss für Wegebau und Umweltschutz …
… setzt sich zusammen aus drei Gemeindevertreter*innen sowie zwei wahlberechtigten  Bürger*innen. Zu seinen Aufgaben gehören das Verkehrs- und Wegewesen, die Straßenbeleuchtung, Ehrenmale und der Umweltschutz.

Seine Mitglieder sind (Vorsitzende*r fett gedruckt):
Gemeindevertreter Hans-Hermann Gravert (AWOe, Vorsitzender)
Gemeindevertreter Otmar Minnemann (OeWV, 1. stellvertretender Vorsitzender)
Gemeindevertreter Wolfgang von Drathen (AWOe, 2. stellvertretender Vorsitzender)
Wählbarer Bürger Rolf Schröder (FDP)
Gemeindevertreter Martin Brose (AWOe)

Der Ausschuss für Kultur und Soziales …
… setzt sich zusammen aus drei Gemeindevertreter*innen sowie zwei wahlberechtigten  Bürger*innen. Zu seinen Aufgaben gehören das Kultur- und Schulwesen, Jugend-, Sport- und Vereinsförderung, Gemeinschaftswesen, Sozial- und Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Spielplätze und Seniorenbetreuung.

Seine Mitglieder sind (Vorsitzende*r fett gedruckt):
Gemeindevertreterin Ute Grommes (OeWV, Vorsitzende)
Gemeindevertreter Martin Brose (AWOe, 1. stellvertretender Vorsitzender)
Gemeindevertreter Sven Heller (AWOe, 2. stellvertretender Vorsitzender)
Wählbarer Bürger Dennis Wloka (AWOe)
Gemeindevertreter Jörg Hähn (FDP)

Der Wahlprüfungsausschuss …
… setzt sich zusammen aus drei Gemeindevertreter*innen. Seine Aufgabe ist die Prüfung des Wahlergebisses und Feststellung der Richtigkeit.

Seine Mitglieder sind:
Gemeindevertreter Wolfgang von Drathen (AWOe)
Gemeindevertreter Wolfgang Kuckelt (OeWV)
Gemeindevertreter Jörg Hähn (FDP)

Der Amtsausschuss …
… setzt sich aus dem Bürgermeister und einem weiteren Gemeindevertreter zusammen.
Er trifft alle für das Amt wichtigen Entscheidungen.

Seine Mitglieder sind:
BürgermeisterTobias Böttcher (AWOe)
Gemeindevertreter Jan Heesch (FDP, 1. stellvertretendes Mitglied)

Im Schulverband …
… wird Oersdorf vertreten durch den Bürgermeister, ein weiteres Mitglied und ein stellvertretendes Mitglied.

Seine Mitglieder sind:
Bürgermeister Tobias Böttcher (AWOe)
Gemeindevertreterin Ute Grommes (OeWV, weiteres Mitglied)
Wählbarer Bürger  Christian Lauw (OeWV, 1. stellvertretendes weiteres Mitglied)

Kommunalwahl 2018 | Die OeWV zum Wahlergebnis

Liebe Mitglieder,

die Wahl ist gelaufen. Kommunalwahl 2018: Auszählung der StimmenLeider ist das Ergebnis nicht so, wie wir es uns eigentlich gewünscht hätten. Aber so ist das eben mit der Demokratie. Wir haben der AWOe, wie es sich gehört, zu ihrer absoluten Mehrheit gratuliert und gute Zusammenarbeit versprochen. Nun sind wir gespannt, welche Projekte die „neue Dorfregierung“ in Angriff nehmen will.

An eigenen Ideen mangelt es uns nicht, wie wir ja auch schon in unseren Wahlflyern deutlich gemacht haben. Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Für alle, die es noch nicht erreicht hat, so sieht die Sitzverteilung im neuen Oersdorfer Gemeinderat aus:

AWOe = 6 Sitze
OeWV = 3 Sitze
FDP = 2 Sitze

Oersdorf - DorfgemeinschaftshausIm Juni wird es die konstituierende Sitzung des neuen Gemeindeparlaments geben, in der auch der/die Bürgermeister/in und die Stellvertreter gewählt werden. Im Moment führen wir Gespräche mit allen Beteiligten, wie wir uns die Arbeit aufteilen wollen.

Unmittelbar nach der ersten Gemeindevertretersitzung werden wir zu einer Mitgliederversammlung laden.

Herzliche Grüße
Ute Grommes
Wolfgang Kuckel
(Vorstand)

 

Kommunalwahl 2018 | Auszählung

Die Auszählung der Stimmen nach der Kommunalwahl 2018 schreitet voran.

Kommunalwahl 2018: Auszählung der StimmenIm Gemeindehaus hat sich eine Anzahl interessierter Bürgerinnen und Bürger versammelt, um der Auszählung beizuwohnen. Die Wahlbeteiligung – soviel lässt sich schon sagen – ist leider eher niedrig.

475 der 741 Wahlberechtigten in Oersdorf haben den Weg ins Wahllokal genommen Kommunalwahl 2018: Auszählung der Stimmenund von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 64,1 Prozent.

Einige Impressionen dazu …

Kommunalwahl 2018: Auszählung der Stimmen

 

Update 23 Uhr: Nach einer kurzen Pause wird die Auszählung fortgesetzt, die sich wegen eines Zählfehlers etwas hinzieht. Kommunalwahl 2018: Auszählung der Stimmen

Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit scheint die Laune der Beteiligten weiterhin gut zu sein. Um 23:30 Uhr ist die eigentliche Auszählung beendet. Es folgt die Auswertung.

Kommunalwahl 2018: Auszählung der Stimmen

 

 

 

 


Das Ergebnis:
741 Wahlberechtigte / 475 Wähler = 64,1 % Wahlbeteiligung
Gültige Stimmen: 2.392 / Ungültige Stimmen: 13

FDP                                       Stimmen         Prozent
Jan Heesch                                    120
Jörg Hähn                                        63
Rolf Schröder                                   66
Carmen Heesch-Klein                      78
Gesamt FDP                                 327             13,67

AWOe
Hans-Hermann Gravert                  248
Wolfgang van Drathen                    257
Juliane Thun                                   223
Martin Brose                                   209
Sven Heller                                     203
Tobias Böttcher                              216
Gesamt AWOe                          1.356             56,69

OeWV
Ute Grommes                                135
Otmar Minnemann                         126
Wolfgang Kuckelt                           120
Rolf-Dieter Heiler                              91
Jutta Bockhold                               127
Christian Lauw                               110
Gesamt OeWV                             709             29,64

Gesamt gültige Stimmen         2.392          100,00

Wir danken dem Wahlvorstand und allen anderen Beteiligten!

Ebenso möchten wir uns für das Vertrauen unserer Wählerinnen und Wähler bedanken und freuen uns auf die Arbeit mit und für Oersdorf in den kommenden Jahren!

 

 

Kommunalwahl 2018 | Was die OeWV für Oersdorf tun will: ein „Netzwerk nebenan“

Wir wollen die Rahmenbedingungen für ein aktives, soziales Miteinander schaffen.

Wir wollen gemeinsam mit den Vereinen und engagierten Bürgern ein „Netzwerk nebenan“ – Nachbarschaftshilfe ganz konkret – ins Leben rufen. Unsere Idee: Menschen in der Nachbarschaft – ob alt oder jung – unterstützen und helfen sich gegenseitig, sie achten aufeinander! So verstehen wir dörfliche Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, die durch nachbarschaftliche Solidarität geprägt wird.

Kommunalwahl 2018 | Was die OeWV für Oersdorf tun will: Mehr Sport und Kultur fürs Dorf


Wir möchten einen „runden Tisch“ für die Vereine und Gruppen Oersdorfs schaffen.

Oersdorf - Eingang DorfgemeinschaftshausDort soll die sportliche und kulturelle Entwicklung des Dorfes besprochen und mitgestaltet werden. Das Ziel: attraktive Angebote für Jung und Alt, die im Miteinander der Bürgerinnen und Bürger entstehen, wie etwa Workshops oder Mikrofon 421Musikveranstaltungen.

Der Kulturausschuss könnte in diesem Zusammenhang Termine nach Bedarf und Möglichkeiten in geeigneten Räumlichkeiten wie dem Gemeindehaus koordinieren.