Sieglinde Huszak (50)
1964 bin ich mit meinen Eltern nach Oersdorf gezogen und habe gern in diesem Dorf gelebt bis zum Ende meiner Schulzeit. 1977 bin ich zum Studium und zur Ausbildung (Lehramt Gymnasium für die Fächer Deutsch und Französisch) nach Kiel gegangen. Anschließend habe ich zusammen mit meinem Mann 13 Jahre lang in München gelebt und gearbeitet.
Andreas Spehr (39)
Mit knapp 39 Jahren lebe ich ebenso lange in Oersdorf – und das aus Überzeugung! Ich bin ledig, habe Elektroinstallateur im Handwerk gelernt und nachfolgend erfolgreich Elektrotechnik studiert.
Beruflich bin ich mit Projektabwicklung bestens vertraut, was mir bei meiner bisher zehnjährigen Tätigkeit im Bauausschuss sehr zu Gute kommt.
Wolfgang Kuckelt (57)
Im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen und während des Studiums Norddeutschland kennen und lieben gelernt.
Verheiratet seit 32 Jahren; meine Frau Barbara und ich haben einen Sohn und eine Tochter, die beide noch in der Berufsausbildung sind. Gemeinsam leben wir seit 1993 in Oersdorf.
Beruflich bin ich als IT-Berater mit Schwerpunkt Prozess- und
Organisationsberatung für ein global aufgestelltes IT-Unternehmen tätig. Weiterlesen
Uwe Klimper (53)
Als „ Hamburger Jung“ in Barmbek aufgewachsen, lebe ich jetzt seit 30 Jahren mit meiner Familie in Oersdorf.
Ich bin mit meiner Frau Marion seit 30 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Seit meiner Ausbildung zum Technischen Betriebswirt bin ich im Vertrieb für ein weltweit operierendes Unternehmen tätig. Weiterlesen
Am Montag, 3. März werden unsere Mitglieder die Kandidaten der OeWV für die Wahl zur Gemeindevertretung wählen. Die dazu einberufene (nichtöffentliche) Mitgliederversammlung beginnt um 19:30 im Gemeindehaus. Der Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen der Mitgliedschaft!
Das Ergebnis – die sechs Direktkandidaten und eventuell weitere Listenkandidaten – werden wir Ihnen in den Tagen darauf dann hier online sowie rechtzeitig vor der Wahl zusätzlich per Hauswurfsendung vorstellen.
Das Bundesverfassungsgericht hat gestern die bisher geltende Fünf-Prozent-Sperrklausel bei Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein für verfassungswidrig erklärt und damit einem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke stattgegeben. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll dann auch bis zum 29. Februar im Landtag beraten werden, das Gesetz noch vor der Kommunalwahl in Kraft treten.
Wie nicht anders zu erwarten, wittern nun die Großen eine Gefahr für die Demokratie, die Kleinen feiern die Entscheidung als deren Stärkung. Nun ja.
Für die Wahlen zur Oersdorfer Gemeindevertretung jedenfalls hat die Entscheidung keine praktische Bedeutung. Denn durch das Sitzzuteilungsverfahren, mit dem die Wählerstimmen in Sitze in der Gemeindevertretung umgerechnet werden, existiert weiterhin faktisch eine Sperrklausel.
Unsere kurze "Winterpause" hier bei "Fakten, Infos, Kommentare" ist vorbei, ich begrüße unsere Leser im neuen Jahr und hoffe, Sie hatten angenehme Festtage.
Das kommende Jahr ist kein ganz gewöhnliches für uns, Weiterlesen